Danke, dass Sie sich 5-8 Minuten Zeit für die Beantwortung des Fragebogens nehmen!
Der folgende Fragebogen dient dazu, die Praktiken des Improvisierens von Projekten zu analysieren. Mit Improvisation wird der Umgang mit unvorhergesehenen Situationen verstanden, in denen kurzfristig, abseits von bisherigen Routinen zu handeln ist. Diese Situationen sind weder in bestehenden Anforderungsbeschreibungen und Projektplänen, noch in Projektszenarien oder Projektrisikoanalysen berücksichtigt. Aufgrund ihrer zeitlichen Dringlichkeit muss im “Hier und Jetzt” auf Unvorhergesehenes reagiert und müssen neue Lösungen entwickelt werden.
Bitte denken Sie beim Beantworten des Fragebogens an für Sie typische Projekte. Es wird dabei zwischen Ihren Erfahrungen beim Improvisieren im Projektmanagement und der inhaltlichen Projektarbeit unterschieden. Das Improvisieren im Projektmanagement bezieht sich auf die Teilprozesse des Projektmanagements wie z.B. „Projekt starten“ oder „Projektkrisen bewältigen“. Es wird also das Handeln aufgrund von Unvorhergesehenem auf dieser Teilprozess-Ebene und nicht auf der noch detaillierteren Ebene, wie zum Beispiel dem Erstellen eines Projektplans, betrachtet. Beispiel: Umgang mit dem Ausfall der Projektmanagerin im „Projekt controllen“ oder Umgang mit der Veränderung der strategischen Ziele der Organisation im „Projektkrise bewältigen“. Die inhaltliche Projektarbeit in einem agilen Projekt bezieht sich z.B. auf die „User Stories“ und in einem klassischen Projekt z.B. auf eine „spezifizierte Komponente“. Beispiel: CRM Datenmigration kann nicht wie erwartet umgesetzt werden.
Die Daten werden ausschließlich anonymisiert ausgewertet und dienen weiterführenden wissenschaftlichen Analysen. Die Auswertungen werden bei der HAPPYPROJECTS 21 Konferenz von Lorenz Gareis und Lukas Zenk diskutiert um das Thema der Improvisation von Projekten zu beleuchten.
Herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft bei dieser Befragung mitzuwirken!
